Im Laufe meiner Schulzeit spielte ich gerne Volleyball. Später spielte ich Tischtennis und versuchte zu joggen.
Auch musste ich 9 Jahre (von 1967 bis 1976) Latein lernen. Die ersten Lateinlehrer waren nett und gut - wie zum Beispiel der liebe, vorbildliche Herr Gappa; aber später kam der Herr Müller zu uns. Er erwischte mich einmal, als ich die Vokabeln nicht gut gelernt hatte und von ihm daher eine Art "Strafarbeit" bekommen würde. Er sagte als logische Konsequenz zu mir: "Liebt Sie Jesus?" - "Ja, natürlich." - Er fragte das, weil er meinen "Sticker" an meiner Kleidung sah. Darauf stand: "Jesus liebt dich."
Griechisch (Altgriechisch, die Sprache des Neuen Testaments unter anderem) ist hier das Thema. - Ich lernte in meiner Schulzeit ungefähr 7 Jahre lang Griechisch; damit ist Altgriechisch gemeint. Sogar lernten wir in der Schule Neugriechisch.
Z. B.: Das griechische Wort "käryssein" (κηρύσσειν) aus der Bibel hat die Bedeutung: predigen.
Ein wenig "Theologie": Theologiestudenten lernen in der Regel biblisches Griechisch, um das Neue Testament im Original lesen zu können. Der Griechischkurs für Theologen erstreckt sich oft über zwei Semester und führt zum Erwerb des Graecums. - Diakritische Zeichen im Griechischen, wie Akut, Gravis und Zirkumflex, dienen dazu, die Betonung und Aussprache von Wörtern zu kennzeichnen. Diese Zeichen wurden in der byzantinischen Zeit eingeführt, um das Erlernen und Verstehen der griechischen Sprache zu erleichtern. In modernen griechischen Texten (Neugriechisch) wird hauptsächlich der Akut zur Betonung verwendet. Neben Griechisch müssen Theologiestudenten oft auch Latein und Hebräisch lernen, um biblische und kirchliche Texte im Original studieren zu können. Was ich für normal halte, ist, dass man Griechisch und Hebräisch lernt.
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